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Freitag
15.05.2020

TV / Radio

«Wir hoffen, dass alle Nachwuchsmodels auch 2021 dabei sein wollen», sagte Andrea Haemmerli, Managing Director ProSieben Schweiz.

«Wir hoffen, dass alle Nachwuchsmodels auch 2021 dabei sein wollen», sagte Andrea Haemmerli, Managing Director ProSieben Schweiz.

Auch wenn niemand genau weiss, wie es weiter geht, eines wissen die Verantwortlichen von ProSieben Schweiz: Die zu erwartenden Einschränkungen im Produktionsablauf wären in den kommenden Monaten zu gross gewesen. Deshalb werden die Aufnahmen für «Switzerland's next Topmodel» auf den Frühsommer 2021 verschoben.

«Die Gesundheit und Sicherheit der Kandidatinnen und Kandidaten sowie des Produktionsteams hat für uns oberste Priorität», erklärt Andrea Haemmerli, Managing Director ProSieben Schweiz.

Wer sich bereits für eine Teilnahme beim Modelcontest beworben hat, der ist bei der nächsten Staffel automatisch dabei. «Alle bisher eingegangenen Bewerbungen behalten ihre Gültigkeit. Wir haben uns über die Vielzahl an Bewerbungen sehr gefreut und hoffen, dass alle Nachwuchsmodels auch 2021 dabei sein wollen», so Haemmerli weiter.

Mit positiven Vibes, ehrgeizigen Kandidatinnen und Kandidaten und einer spannenden Jury soll die dritte Staffel «Switzerland's next Topmodel» dann im Herbst 2021 bei ProSieben Schweiz auf Sendung gehen.

Freie Zeiten somit auch für die Moderatorin: Manuela Frey sollte eigentlich immer noch in New York sein, hat dann aber den Corona-Hotspot verlassen, nachdem in den USA immer mehr Jobs gestrichen worden sind.

Zurzeit wohnt sie wieder im Aargau. Und zeigt sich auf Instagram mit Ex-Bachelor und Neo-Single Janosch Nietlispach. Was natürlich die Gerüchteküche anheizt, auch nach Manuelas vieldeutigem Lächeln auf eine entsprechende Frage im «TalkTäglich» vor ein paar Tagen auf dem Privatsender TeleZüri.

Und dass dieses Geturtel nur eine anheizende PR für die kommende Produktion von «Switzerland's next Topmodel» sein könnte, darf inzwischen ja bezweifelt werden.