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Mittwoch
12.07.2017

TV / Radio

Hüppi, Salzgeber und Kälin moderieren

Hüppi, Salzgeber und Kälin moderieren

Gute Nachrichten für alle Fans des Schweizer Fussballs: Das Schweizer Radio- und Fernsehen (SRF) zeigt im neuen Magazin «Super League – Goool» direkt im Anschluss an das Live-Spiel vom Sonntag die Zusammenfassungen aller Spiele der kompletten Runde. Moderieren werden abwechselnd Rainer Maria Salzgeber, Matthias Hüppi und Paddy Kälin.

Zusätzlich wird bei jeder der 25-minütigen Sendungen ein Experte im Studio sein. Dabei handelt es sich um die Ex-Fussballer Benjamin Huggel, Gürkan Sermeter und Mario Eggimann, wie das SRF in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt.

Die erste Sendung wird zum Auftakt der neuen Saison am 23. Juli im Anschluss an das Zürcher Derby zwischen dem FCZ und GC um 18.00 Uhr ausgestrahlt. Bei Cuprunden bietet SRF zudem in der Sendung «Schweizer Cup – Goool» «denselben Komplettservice» an.

Doch damit noch nicht genug Fussball bei SRF: Ab der neuen Saison wird Radio SRF 3 jeweils ab 16.00 Uhr Liveschaltungen zu allen drei Sonntagspartien senden. Und auch auf srf.ch und in der SRF Sport App werden alle drei Sonntagsspiele online im Liveticker verfolgbar sein.

Angst vor einem Fussball-Overkill bei den Zuschauern hat man bei SRF trotzdem nicht, versichert Roland Mägerle, Abteilungsleiter SRF Sport, dem Klein Report. «SRF berichtete in den letzten Jahren über rund 100 Sportarten. Neben Fussball, Eishockey, Ski alpin, Tennis, Schwingen, Radsport oder Leichtathletik erhielten dabei auch Sportarten, die weniger im medialen Fokus stehen, eine prominente Plattform. Dazu zählen unter anderen Rudern, Kunstturnen, Unihockey, Basketball sowie der Behindertensport. Das ist eine sehr grosse Vielfalt», so Mägerle.

Zudem zeige man alle Spiele und Tore der höchsten Schweizer Spielklasse neu nur noch bei «Super League – Goool» und beispielsweise nicht mehr im «Sportpanorama». «Der nationale und der internationale Fussball finden aber weiterhin in der Sendung statt – etwa in Form von Hintergrundberichten und von Studiogesprächen mit Fussballgästen», sagt Mägerle weiter.