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Dienstag
15.02.2022

Vermarktung

Karin Ross, CEO GroupM: «Wir schätzen die Arbeit des Ad Girls Clubs sehr.»...    (Bild: GroupM)

Karin Ross, CEO GroupM: «Wir schätzen die Arbeit des Ad Girls Clubs sehr.»... (Bild: GroupM)

Im Kampf gegen Sexismus und für eine fairere Branche arbeitet der Ad Girls Club ab sofort auch mit Deutschlands Mediaagenturen zusammen.

Als erste Mediaagenturgruppe hat die GroupM mit ihren Agenturen MediaCom, Mindshare, Wavemaker und Essence das «Ad Girls Club»-Manifest zur Selbstverpflichtung gegen Sexismus unterschrieben, wie die Gruppe mitteilt.

Als neues Mitglied bekenne sich die GroupM zu den gemeinsamen Zielen des Clubs wie einer ausgewogenen Frauenquote, Lohngleichheit, der Vereinbarkeit von Kind und Karriere, vertraulichen Ansprechpartner:innen und einer gendersensiblen Sprache.

Qualifiziert hat sich das Mediaagenturnetzwerk durch seine klare Haltung, die sich vor allem in seiner «DIB-Strategie» widerspiegelt. Im Rahmen dieser Strategie setzt sich die GroupM aktiv für eine Kultur aus Diversität, Inklusion und Zugehörigkeit (Diversity, Inclusion & Belonging – DIB) ein.

Darüber hinaus hat die GroupM bereits im vergangenen Jahr die «Charta der Vielfalt» unterzeichnet und damit «ein weiteres starkes Zeichen für Wertschätzung und Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung gesetzt».

Karin Ross, CEO von GroupM: «Wir schätzen die Arbeit des Ad Girls Clubs sehr. Die Ziele matchen perfekt mit unserem aktiven und langjährigen Engagement für eine vielfältigere Branche.»

Man sei davon überzeugt, «dass nur dann für uns alle das Beste entsteht, wenn ein Mix an Sichtweisen, Ideen und Erfahrungen zusammenkommt und sich jede Person mit ihrem wahren Selbst einbringen kann».