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Montag
04.04.2016

Vermarktung

Das 2012 gegründete Schweizer Unternehmen Sentifi strukturiert unstrukturierte Daten für den Finanzmarkt aus Social Media, News und Blogs und stellt sie Investoren, Analysten und Journalisten zur Verfügung. «Der Preis ist fantastisch für uns», erklärt Anders Bally, CEO von Sentifi. «Er hilft uns die Dimension unserer Idee sichtbar zu machen: Sentifi setzt einen völlig neuen Standard in der Finanzmarktkommunikation.»

Bally ist überzeugt, mit Sentifi die «nächste Generation Reuters» zu entwickeln: Ein weltweites Informationssystem für die Finanzbranche, das auf der Intelligenz der «financial crowd» basiert. Eine 22-köpfige Jury hat unter mehr als 60 Bewerbern Sentifi sowie den Versicherungsbroker Knip zu den überzeugendsten Fintech-Start-ups gekürt.

Beide Unternehmen teilen sich den mit 36 000 Franken dortierten ersten Preis und erhalten eine Einladung zum «Accenture’s Fin Tech Innovation Lab» nach London, dem europäischen Treffpunkt der Fintech-Branche. Hauptargument der Jury bei ihrer Entscheidung für Sentifi ist der globale Ansatz des Unternehmens und die unbegrenzte Ausbaufähigkeit des Geschäftsmodells.

Sentifi versetze Analysten, Vermögensverwalter, private Investoren, Investor Relations Managers und Journalisten in die Lage, sich den schnellsten, umfangreichsten und zuverlässigsten globalen Überblick über aktuelle Entwicklungen an Finanzmärkten und in Unternehmen zu verschaffen. Derzeit werden mehr als 2,5 Millionen Quellen ausgewertet.