Er hat für die «Weltwoche» und die «SonntagsZeitung» geschrieben und war auch in der Projektierungsequipe für die «NZZ am Sonntag», wo er zuletzt als stellvertretender Chefredaktor wirkte. Für drei Monate war er 2009 auch Bundeshaus-Chef beim «Tages-Anzeiger», bevor er bis 2017 die Kommunikation beim Schweizerischen Baumeisterverband leitete.
Jetzt wird Martin A. Senn freier Mitarbeiter beim «Nebelspalter». Das meldet Verleger Markus Somm in seinem aktuellen Newsletter.
In einem Steckbrief, der dem Newsletter angehängt ist, schreibt Martin A. Senn, was ihn zu diesem Wechsel in die Satire bewogen hat: «Weil Humor das beste Mittel gegen Selbstgerechtigkeit ist.»
Auf die Frage, wofür er beim «Nebelspalter» zuständig sein wird, antwortet er: «Für die eine oder andere gute Idee und den freien Geist».