Radio Freiburg hat in der aktuellen Mediabrands-Studie von Publicom bei den regionalen Medienmarken am besten abgeschnitten. Der Lokalsender konnte am zweitmeisten Sympathien auf sich vereinigen und wurde zudem als stärkste regionale Medienmarke identifiziert. «Seine Hörerschaft bewertet sowohl die publizistischen Leistungen als auch den Unterhaltungswert und weitere Qualitätsaspekte mit Höchstnoten», so die Studienverfasser.
Auf den vorderen Plätzen liegen zudem die Tagblatt-Medien «St. Galler Tagblatt» und Radio FM1. Die Tageszeitung aus St. Gallen hat sich bei der Sympathie-Rangliste den ersten Platz gesichert, bezüglich Markenstärke setzte sich die Zeitung auf dem dritten Platz fest, hinter Radio FM1 auf dem zweiten Rang.
In der Sympathie-Wertung erreichte Radio FM1 den sechsten Platz. Zwischen dem «St. Galler Tagblatt» und Radio Freiburg sowie Radio FM1 haben sich «Der Bund» (3.), der «Bote der Urschweiz» (4.) und Radio Neo1 (5.) platziert.
Die letzten vier Plätze in der Sympathie-Rangliste ergatterten sich die «Zentralschweiz am Sonntag» (7.), die «Neue Luzerner Zeitung» (8.), die «Südostschweiz» (9.) und Radio Grischa (10.).
Bei der Markenstärke folgt nach dem Freiburger Radiosender und den Tagblatt-Medien das Radio aus dem Hause Somedia, Radio Grischa (4.). Die weiteren Medienmarken in den Top Ten sind der «Bote der Urschweiz» (5.), Radio Central (6.), Radio Pilatus (7.), die «Zentralschweiz am Sonntag» (8.), Radio Neo1 (9.) und «Der Bund» (10.).
Mediabrands wurde von Publicom als Multi-Client-Studie initiiert. Das heisst, die Studie wird durch die teilnehmenden Marken bzw. durch die Kunden, welche die Daten gesamthaft oder in Teilen beziehen, finanziert.