Mit der November-Printausgabe hat der «Nebelspalter» seinen Web-Auftritt neu gestaltet – und stellt alle Hefte seit der Gründung des Satiremagazins anno 1875 online.
Das aktualisierte Design greift die Gesichtszüge der Printausgabe auf und transponiert sie ins Digitale. Im Mittelpunkt der überarbeiteten Website steht der Newsfeed, der tagesaktuelle Beiträge mit ausgewählten Aritkeln der Papierausgabe verbindet.
Das neue Magazin-Archiv wertet den «Nebelspalter» zu einer historischen Fundgrube auf: In allen Ausgaben seit 1875 kann online kostenlos geblättert werden. Ermöglicht wurde die Digitalisierung des gesamten «Nebelspalter»-Bestandes im Rahmen des E-Periodica-Projektes, das in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und der Schweizerischen Nationalbibliothek realisiert worden ist.
Während die Ausgaben bis 2005 direkt auf nebelspalter.ch durchstöbert werden können, sind alle älteren Ausgaben auf e-periodica.ch unter dem digitalen Dach der ETH Bibliotheken zugänglich. Umgesetzt wurde der neue Webauftritt in Zusammenarbeit mit der Ostschweizer Werbeagentur Creative Minds, wie in einem Presseschreiben steht.
Seit der englische «Punch», der 1841 zum ersten Mal erschienen war, 2002 eingestampft wurde, gilt das heute vom Verlag Engeli & Partner herausgegebene Schweizer Satiremagazin als das älteste seinesgleichen weltweit.