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«Zürich-Express»-Chefredaktor Markus Hegglin will auch beim neuen «Express» aus dem Haus Tamedia dabei sein, aber sicher nicht mehr mit dem bisherigen Titel. Bis der «Express» im Frühjahr 2003 auf seine Fahrt in eine ungewisse Zukunft startet, leitet Hegglin weiterhin das zum Verschwinden verurteilte Blatt. Über seine Funktion bei der neuen Konkurrenz zur Pendlerzeitung «20 Minuten» konnte er am Dienstag gegenüber dem Klein Report noch nichts sagen: «Das hängt vom neuen Chefredaktor ab.» In der Projektgruppe sei er aber zur Überzeugung gelangt, dass der «Express» «eine gute Sache» sei, weshalb er dabei sein wolle. «Ich bin hoch motiviert für die neue Aufgabe», betonte er, zudem sei er überzeugt, dass er beim neuen Produkt eine Rolle spielen werde. «Ich bin zufrieden, wie es herausgekommen ist», lautet seine (vorläufige) Bilanz. - Mehr zum Thema: «Express»: 1000 Bewerbungen für 20 Stellen