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Zum Nationalfeiertag geben Künstlerinnen und Künstler ein vielstimmiges Statement ab zur heutigen Schweiz. «Anlass der Initiative ist die gegenwärtige innen- und aussenpolitische Situation unseres Landes, die Kluft zwischen Selbstwahrnehmung der Schweiz und ihrer Lage in der Welt», schreibt die Organisation Kunst+Politik auf ihrer Website.

Diese versteht sich als Initiative von Künstlerinnen und Künstlern, die sich vermehrt gemeinsam zu politischen Themen verhalten und künstlerisch zu Wort melden wollen, also als Plattform und Netz.

Folgende 32 Künstlerinnen und Künstler der schreibenden Zunft beteiligen sich an der 1.-August-Aktion: Lukas Bärfuss, Eric Bergkraut, Daniel de Roulet, Martin R. Dean, Richard Dindo, Sylviane Dupuis, Simon Froehling, Zsuzsanna Gahse, Heinrich Gartentor, Ursina Greuel, Carla Haas, Stefan Haupt, Katarina Holländer, Sophie Hunger, Daniela Janjic, Guy Krneta, Tim Krohn, Yvonne Leger, Johanna Lier, Michel Mettler, Milena Moser, Alberto Nessi, Dragica Rajcic, Samir, Isolde Schaad, Felix Schneider, Ruth Schweikert, Franco Supino, Saadet Türköz, Elisabeth Wandeler-Deck und Omri Ziegele.

Ab 5. August sind die Texte auf www.kunst-und-politik.ch aufgeschaltet.