Freude bei der Publicis Zürich an der Stadelhoferstrasse: Das Kreativteam um Thomas Wildberger gewinnt mit der Kampagne «Stopp Prostitution» für die Frauenzentrale Zürich die höchste Effie-Auszeichnung.
Um den erstmals vergebenen Grand Prix kämpften die Migros mit «Ice Tea Beats», M-Budget Mobile mit «Mehr Abo braucht kein Mensch», die Bank Cler mit ihrem «Zak Kontext-Banner» und die Frauenzentrale Zürich mit der Kampagne «Stopp Prostitution».
Der Grand Effie-Gewinner repräsentiere den einen «outstanding» besten Case, der in diesem Jahr eingereicht wurde, schreibt der Verband Leading Swiss Agencies (LSA) über den Sieger. «Es ist sowohl der effektivste Case des Jahres als auch eine Botschaft an die Branche, um daraus Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen.»
Wegen der Corona-Pandemie ging auch diese Award-Verleihung digital über die Bühne. 19 Effies gab es zu holen: vier goldene, fünf silberne und zehn bronzene Auszeichnungen, die vom Verband Leading Swiss Agencies prämiert worden sind.
Für die Videoproduktion und das Live-Streaming an der Award-Verleihung war die Zürcher yoveo AG verantwortlich; die Landingpage konzipierte Jung von Matt/TECH, und die Filmproduktion erfolgte durch Neiser Filmproduktion in Düsseldorf.
«Zu Gast war die Effie-Awardverleihung bei Aroma Studio als Effie-Studio», so der Kommunikationsverband abschliessend.