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Sonntag
11.10.2020

Medien / Publizistik

Martin Ebel leitete seit 2002 die Literaturredaktion des «Tages-Anzeigers»... (© «Die kleine Sprachsprechstunde»)

Martin Ebel leitete seit 2002 die Literaturredaktion des «Tages-Anzeigers»... (© «Die kleine Sprachsprechstunde»)

«Kultur»-Redaktor Martin Ebel hat sich schon in die Pension verabschiedet: «Adieu! Die 150. Sprachsprechstunde ist auch die letzte», wie Redaktor Ebel Mitte März die Kolumne überschrieb, die sich mit dem Schlussmachen beziehungsweise dem Adieusagen Mitte März beschäftigte.

Wie viele ältere Journalisten beim «Tages-Anzeiger» bleibt auch Martin Ebel dem Blatt erhalten. «Wir bestätigen, dass Martin Ebel nach seiner Pensionierung in einem reduzierten Pensum weiterhin für Tamedia tätig sein wird», antwortete Nicole Bänninger, Kommunikationsverantwortliche Tamedia, dem Klein Report am Freitag auf entsprechende Fragen.

Wie hoch das Pensum sein werde und ob eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für den Kultur-Journalisten gesucht werde, wollte Bänninger nicht sagen. Man bitte um Verständnis, «dass wir darüber hinaus keine personellen Details kommunizieren».