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Donnerstag
12.08.2021

Medien / Publizistik

Hintergrundgedanke des «Surprise»-Strassenfussballs ist die Integration von armutsbetroffenen Menschen durch den Sport ... (© Bild: Surprise)

Hintergrundgedanke des «Surprise»-Strassenfussballs ist die Integration von armutsbetroffenen Menschen durch den Sport ... (© Bild: Surprise)

Das Strassenmagazin «Surprise» kann auch Strassenfussball: Die sogenannte «Surprise»-Strassenfussball-Nationalmannschaft reist erneut an die European Life Goals Games in Utrecht, Niederlande. 

«Nach langer coronabedingter Pause und zweimaliger Absage des Homeless World Cup reist der ‚Surprise‘-Strassenfussball endlich wieder an ein Turnier im Ausland», schreibt «Surprise» am Mittwoch. Zum ersten Mal geht nun auch ein reines Frauenteam mit. 

Dieses sei gänzlich neu aufgebaut worden mit sozial benachteiligten Spielerinnen aus verschiedenen Gruppen und Institutionen wie etwa Streetchurch Zürich, FC Basel Dream-Team oder der Fachstelle Arbeitsintegration der Sozialhilfe. 

Hintergrundgedanke des «Surprise»-Strassenfussballs ist die Integration von armutsbetroffenen Menschen durch den Sport. Dieser soll die Gesundheit und den Teamgeist, aber auch die Konfliktfähigkeit und das Selbstvertrauen fördern. 

Am 14. und 15. August trainieren die Teams ein letztes Mal öffentlich in Pratteln, bevor es dann in die Niederlande geht – Interessierte sind eingeladen, «den Strassensport hautnah mitzuerleben».