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Montag
30.09.2013

TV / Radio

Die TV-Sender präsentierten sich am Branchenanlass screen-up von Goldbach Media und Publisuisse jeweils in ganz eigenem Stil. Während die einen einen traditionell-professionellen Präsentationsstil bevorzugten, machten die anderen eine Show aus ihrem Screening der kommenden TV-Highlights. Die meisten Sender setzten am Donnerstag auf bekannte Gesichter, um dem Publikum im Kaufleuten ihr Programm schmackhaft zu machen.

Rainer Maria Salzgeber stellte das zukünftige Programm des Schweizer Fernsehens vor. Er unterhielt sich an Bistrotischen mit Mike Müller und SRF-Direktor Ruedi Matter über den «Bestatter» und Dokumentarfilme. Als humoristische Einlage trat Komiker David Bröckelmann in der Rolle von verschiedenen Sportlern auf.

Die Präsentation von ProSiebenSat.1 Media erinnerte an eine durchgeplante Fersehsendung. «Voice of Kids»-Gewinnerin Michèle eröffnete mit einer Gesangseinlage und Moderator Steven Gätjen führte professionell durch die Präsentation. Auf seinem Gästesofa begrüsste er unter anderem Koch René Schudel, Ex-Miss-Schweiz Karina Berger und Medium Pascal Voggenhuber.

Marco Fritsche moderierte für 3+ die «Late Afternoonshow». Einiges frecher als Gätjen sass er am Pult und plauderte mit Irina und Walter Beller über deren neue Doku Soap. Fritsche wollte wissen, ob es bei der Ehe der beiden denn um mehr als Geld gehe. Irina gab darauf einen Spruch nach dem anderen zum Besten und verkündete, dass es sich nicht lohne, arm zu sein.

Nach den Bellers nahm Senderchef Dominik Kaiser neben Fritsch Platz. Der Moderator meinte zu seinem Chef, dass dieser sich während des Quotendebakels ja nicht gerade beliebt gemacht hätte. Kaiser nahm diesen Vorwurf gelassen und empfing wenig später einen Geschenkkorb voller Küken von Christa Rigozzi.

Die RTL Gruppe schickte die jeweiligen Senderchefs ins Kaufleuten, um die Filmclips zu den zukünftigen Programminhalten anzumoderieren. Der Geschäftsführer von RTL 2 Jochen Starke hatte dabei Unterstützung von Sänger Baschi. Die beiden waren in einem Clip zu sehen, in dem sie in einer Ente sitzend zum Kaufleuten fuhren und dabei Alphornbläsern begegneten.