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Mittwoch
13.05.2015

Medien / Publizistik

Der Verkauf von AOL an den Telekomkonzern Verizon könnte auch für das Tochterunternehmen Huffington Post Folgen haben. Wie US-Medien melden, ist der deutsche Axel-Springer-Konzern an der Online-Zeitung interessiert.

Die Huffington Post soll in diesem Szenario einen Wert von einer Milliarde Dollar haben. AOL kaufte das von Ariana Huffington gegründete Portal 2011 für 300 Millionen Dollar.

Seit 2013 ist die Huffington Post auch auf Deutsch verfügbar. Dazu arbeitet AOL in Deutschland mit der Burda-Tochter Tommorow Focus zusammen. Herausgeber ist Ex-Fernsehmoderator Cherno Jobatey. Als Chefredaktor ist Sebastian Matthes tätig, der zuvor bei der «Wirtschaftswoche» gearbeitet hat.