Die Besucheranzahl am Internationalen Automobil-Salon in Genf liegt mit 682 000 Eintritten etwas über jener vom vergangenen Jahr (+1,8 %). «Wir wünschen uns nicht mehr, sondern zufriedene Besucher. Bei einem grösseren Ansturm würde die Besuchsqualität angesichts der derzeitigen Infrastruktur leiden. Unser Schlagwort bleibt Qualität und nicht Quantität», erklärt Generaldirektor André Hefti.
Zudem haben anlässlich der zwei Pressetage über 11 300 Medienvertreter aus aller Welt die Leidenschaft fürs Auto belegt und über die Schöpfer von Design, Leistung und Träumen berichtet.
Als zusätzlicher Publikumsmagnet wirkte die dem Motorsport gewidmete Sonderausstellung des Schweizer Uhrenmachers TAG Heuer: Von der Formel E über den neuen Nissan GT-R Nismo bis hin zu den mythischen Formel 1 von McLaren waren zahlreiche Sportfahrzeuge zu sehen und zu erleben. Die Uhrenfirma feiert dieses Jahr ihre 30-jährige Zusammenarbeit mit dem Hersteller McLaren.
Der Automobil-Salon Genf gehört zusammen mit Frankfurt, Paris, Detroit und Tokio zu den fünf von der OICA (Internationale Organisation der Automobilhersteller) anerkannten Top-Ausstellungen.