Die Allgemeine Plakatgesellschaft (APG) hat sich bei der Ausschreibung der Stadt Zug das bedeutendste Los gesichert. Dazu gehört die exklusive Vermarktung von 200 Plakatwerbestellen auf öffentlichem Grund der Kantonshauptstadt.
Der neue Vertrag ist auf den 1. Juli 2019 datiert und gilt für siebeneinhalb Jahr, informierte die APG am Donnerstag. Ausschlaggebend für den Entscheid war laut Angaben der Aussenwerbefirma das «wettbewerbsfähigste Angebot» bezogen auf Marktbearbeitungskonzept und Referenzen.
Das Los 1 der Ausschreibung beinhaltet 200 Plakatstellen in den Formaten F4, F200 und F12. Darüber hinaus ging auch das Los 4 an die APG. «Dieses betrifft die Abwicklung und Bewirtschaftung der Plakatierung für die Zuger Kulturinstitutionen weiterhin als Serviceleistung, welche weiterhin durch die APG erbracht wird», sagte Nadja Mühlemann von der APG-Medienstelle dem Klein Report.
Die weiteren Lose 2 und 3 der Stadt Zug enthielten acht City ePläne und drei Leuchtdrehsäulen. Die Leuchtdrehsäulen gingen an Neo Advertising, wie der Klein Report berichtete.
Neben den 200 Plakatstellen auf öffentlichem Grund hat die APG in Zug auf Privatgrund und auf dem SBB-Areal weitere 202 hinterleuchtete oder geklebte Flächen im Portfolio.